Markus Erhorn auf dem Dachauer Christkindlmarkt

Der Dachauer Hobby-Autor und „Weihnachts-Romantiker“ Markus Erhorn liest am dritten Advent, 17.12.2017, ab 16 Uhr eine von ihm verfasste Weihnachtsgeschichte auf dem Dachauer Christkindlmarkt. Der Schriftsteller lädt nicht nur Kinder, sondern auch alle anderen Weihnachtsfans zum Lauschen ein.
Erhorns neueste Weihnachtsgeschichte ist vor kurzem im Buch „Wünsch dich ins Wunder-Weihnachtsland Band 10“ erschienen. Außerdem können interessierte Leser für nur drei Euro Erhorns neues Amazon E-Book „Weihnachten hoch drei“ erwerben. Darin enthalten sind drei weihnachtliche Kurzgeschichten. 

Neuer Landesvorstand und Jugendbeauftragter gewählt

Nach mehr als 25 Jahren an der Spitze des Bayernbundes kandidierte der ehemalige Landtagsabgeordnete Adolf Dinglreiter nicht mehr für dieses Amt. Am vergangenen Samstag wurde bei der Jahreshauptversammlung in Andechs Bezirksrat Sebastian Friesinger zum neuen Landesvorsitzenden des überparteilichen Verbandes gewählt. Unterstützung bekam Friesinger auch aus Dachau: Markus Erhorn überbrachte stellvertretend für den verhinderten Dachauer Kreisvorsitzenden des Bayernbundes, Dr. Edgar Forster, Grüße aus dem Landkreis und gehörte auch zu den ersten Gratulanten: „Wir wollen uns gemeinsam für unser schönes Bayern einsetzen, damit unsere kulturelle und politische Identität gewahrt bleibt.“ Als weitere Delegierte des Dachauer Bayernbundes nahmen Wolfgang Hüskes und Franz Xaver Polz an der Versammlung teil.
Die stellvertretende Ministerpräsidentin Ilse Aigner nahm als Festrednerin an der Versammlung teil. In ihrer Ansprache betonte sie, dass die Arbeit des Bayernbundes von unschätzbarem Wert sei, damit „Bayern Bayern bleibt.“
Zum ersten Mal wurde auch ein Jugendbeauftragter des Bayernbundes gewählt (Thomas Mittermeier, Rosenheim): Dies geschah auf Initiative des Dachauer Bayernbundlers Markus Erhorn. Bereits vor mehr als zwei Jahren hatte er dieses Thema in den Landesvorstand eingebracht. „Ohne Jugendarbeit kann kein Verband in der heutigen Zeit überleben, darum werden wir bald auch einen Jugendbeauftragten des Kreisverbandes Dachau wählen.“

Auf dem Foto von links nach rechts: Landesvorsitzender und Bezirksrat Sebastian Friesinger, Franz X. Polz, Wolfgang Hüskes, Adolf Dinglreiter MdL a. D., Markus Erhorn

Markus Erhorn ist stellvertretender Landesvorsitzender

Auf der Landesversammlung der Jungen Freien Wähler Bayern wurde der Dachauer JFW Kreisvorsitzende Markus Erhorn zum neuen stellvertretenden Landesvorsitzenden gewählt. Er folgt somit Christian Hanika aus Niederbayern nach. Dieser hatte sein Amt aus Zeitgründen zur Verfügung gestellt.
Markus Erhorn (28, Beamter) ist bei den Jungen Freien Wählern seit 2008 engagiert: Damals wurde er zum 1. Vorsitzenden der neu gegründeten Dachauer JFW Kreisvereinigung gewählt. Seit 2011 steht er zudem dem oberbayerischen JFW Bezirksverband vor. In dieser Funktion kandidierte er 2013 als FW Listenkandidat für den bayerischen Landtag.
Erhorn möchte sich in seiner neuen Funktion insbesondere dafür einsetzen, dass möglichst viele Junge Kandidaten bei den anstehenden Bezirks- und Landtagwahlen auf allen Listen aussichtsreich positioniert werden. „Es wird Zeit, dass ein Junger Freier ins Maximilianeum einzieht.“, so der frisch gewählte stellvertretende Landesvorsitzende.
Nach seiner Wahl versprach Erhorn, sich auch in der neuen Funktion stets für Stadt und Landkreis Dachau einsetzen zu wollen.  „Dachau braucht dringend eine Umgehungsstraße, dafür werde ich mich auf Landesebene einsetzen.“

Freie Wähler wollen organisiertes Betteln eindämmen

Die Freien Wähler Dachau e. V. wollen dem organisierten Betteln in der Stadt Dachau den Kampf ansagen. Einen entsprechenden Vorstoß hat der Vereinsvorstand kürzlich einstimmig beschlossen. In den vergangenen Monaten sind insbesondere in der Münchner Straße, am Bahnhof und in der inneren Schleißheimer Straße teils aggressiv bettelnde Personen aufgefallen. Nach Ansicht von FW-Vorsitzendem Markus Erhorn deute dieses Verhalten a...uf organisiertes Betteln hin. „Das bandenmäßige, kriminelle Betteln müssen wir eindämmen, da es Bürger belästigt und Menschen ausbeutet“, erklärt Erhorn und fordert deshalb, dass die Stadt ein entsprechendes Bettelverbot erlässt. Als Vorbild soll das Bettelverbot in München dienen. Es verbietet insbesondere aggressives Betteln in sensiblen Vierteln, wie etwa in der Fußgängerzone oder rund um den Hauptbahnhof. „Wir müssen frühzeitig mit aller Härte der Ausbreitung dieser Form des Bettelns entgegentreten bevor dieses Problem außer Kontrolle gerät.“, sagt Erhorn. Im Fokus soll dabei auch stehen, die Menschen zu schützen, die zum Betteln gezwungen werden. Der FW-Fraktionsvorsitzende im Stadtrat, Dr. Edgar Forster sagte zu, das Thema mit der Fraktion zu erörtern und es anschließend in die städtischen Gremien auf die Tagesordnung zu bringen

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